Perfektes Geschenk für Gross und Klein

Die Wundertüte hat eine riesige Geschenks Auswahl für jedes Alter

 

Einer der schönsten Spielgeschäfte in Bremgarten ist die Wundertüte. Die Wundertüte hat eine riesige Auswahl für Grosse und Kleine. Dort findet man fast alles, vom Radiergummi bis zur Playmobil-Burg. Seit der Entstehung des Ladens 1997 ist Sabina Glarner die Besitzerin. In einem Interview erzählt sie uns warum sie sich auf ein Spielwarengeschäft entschieden hat. Frau Glarner hat selber sehr Freude an Spielsachen. Und auch den Umgang mit Kindern und Eltern schätzt sie sehr. Ein Spiel, das schon seit Jahren erfolgreich verkauft wird ist das Brettspiel “Brändi Dog‘‘. Dieses Spiel ist ähnlich wie das Berühmte “Eile mit Weile‘‘. Denn das Ziel ist es seine vier Murmeln in die Mitte zu bringen. Der einzige Unterschied ist, dass das Spiel mit Jass Karten gespielt wird. Natürlich ist auch dieses Spiel für die ganze Familie geeignet. Nicht nur der “Brändi Dog‘‘ ist sehr beliebt, sondern auch einige Kartenspiele sind ein Klassiker. Für ein Weihnachtsgeschenk empfiehlt Frau Glarner die neusten Familienspiele. Wie jedes Jahr gibt es auch einen Weihnachtskatalog  mit den neusten und beliebtesten Artikel drin. Für das Team in der Wundertüte steht nun die intensivste, aber auch spannendste Zeit im Jahr vor der Tür.

 

(ab, nr, kg)


Reusstaler Schulen im Fokus

 

Von unvergessenen Theateraufführungen und Mathevorlieben

Auf den Spuren der Schule Zufikon begegnet man vielen spannenden Persönlichkeiten

Der Sommer neigt sich seinem Ende zu, die Blätter fallen und die Kinder der Schule Zufikon drücken seit Mitte Oktober wieder die Schulbank. Ein Besuch auf dem Gelände führt zu spannenden Gesprächen mit vielen guten Geistern, welche die Schule zu dem machen, was sie ist: eine Schule, welche gerne besucht wird. Ein Augenschau vor Ort.

„Grüezi!“, wir empfangen den Co. Schulleiter und er bietet uns darauf freundlich um Platz. Kurz darauf fragten wir ihn gleich. Der Co-Schulleiter der jetzt seit fünf Jahren berufstätig ist antwortete, es gäbe ca. 45 Lehrpersonen. Auf die Frage warum er gerade auf dieser Schule arbeitete, meinte er  leicht verzückt, das seien gute Fragen. Er antwortete, es herrschte einfach ein gutes Klima, sie sei überschaubar und er fand es toll, dass es von den Kleinen Kindergarten bis zu den Grossen in der der Oberstufe gibt. Dass er Schulleiter und Lehrer gleichzeitig sein kann findet er besonders toll. Nach der Frage wie sich die Schule nach seiner Meinung entwickelt hat sagte er dass er ja noch nicht lange an der Schule arbeitet aber er hat bemerkt das die Schule immer bewusster wurde. Nach dem die Fragen zu Ende waren haben wir uns verabschiedet und machten uns auf den Weg zum nächsten Interview. (kg)

 

Im Gespräch mit Sekretärin Monika von Känel 

Die Schulsekretärin Monika von Känel hat sich auch bereitgestellt für ein kurzes Interview. Dann fingen auch schnell mit dem Interview an, zuerst wollten wir von ihr wissen wie lang sie schon hier arbeitet sie grinste und sagte seit 1999. Der Kontakt mit Schülern und Eltern gefällt ihr am meisten an ihrem Beruf und es ist ihr immer wichtig das man präsent und freundlich bleibt und das sie immer für alle da ist, dass ist für sie auch einer der wichtigsten Sachen an ihrem Beruf. Sie würde gerne verändern das man nicht mehr an der Bildung spart. Nachdem das Interview zu Ende war haben wir uns verabschiedet und gingen weiter.

 

Unterstufen-Lehrerin Frau Köchli ist begeistert von der Lernfreude der Erstklässler

Wir wollten auch die Meinungen von Lehrpersonen wissen und machten uns auf den Weg zur Unterstufenlehrerein Frau Köchli. Sie war eigentlich beschäftigt aber sie war so lieb und hat uns hereingelassen und die Zeit genommen die Fragen zu beantworten. In der ersten Frage sagte sie dass sie seit sieben Jahren an dieser Schule arbeitet und dass sie davor 25 Jahre Kindergärtnerin war. Kinder, die Beziehung und das Arbeiten mit Menschen hat sie am liebsten an ihrem Beruf. Sie hätte es viel lieber wenn die Schulklassen kleiner wären, das es keine Noten geben würde und das jedes Kind den eigenen Entwicklungsweg gehen sollte, weil es einen Lernplan gibt und da muss sie Noten machen und die Kinder vergleichen und das hat sie nicht gern. Sie hat sich beim Unterrichten auch weiterentwickelt. Zuerst war sie Kindergärtnerin und um eine Lehrerin zu werden, musste sie vier Jahre studieren. Es ist für sie immer wieder was Neues, Schule zu geben und sie wird es nie vergessen, wie Kinder Freude am Lernen in der 1. Klasse haben. Wir bedanken uns bei ihr und verabschiedeten uns.

 

Mittelstufen-Lehrerin Angelica Bersinger wird niemals die Theateraufführung vergessen

Nachdem Interview mit einer Unterstufenlehrerin wollten wir eine mit einer Mittelstufenlehrerin, deshalb fanden wir uns bei Frau Bersinger. Sie hatte gerade eine Lektion, doch sie war auch so lieb und liess uns herein und gab ihrer Klasse eine Aufgabe und beantwortete unsere Fragen. Sie sagte in der ersten Fragen das sie noch nicht so lange an dieser Schule arbeitet doch sie arbeitet seit 2014 an der Schule Zufikon. Das sie jemanden etwas beibringen, das Arbeiten mit den Kindern und das es jeden Tag eine neue Herausforderung gibt gefällt ihr am meisten am ihrem Beruf. Doch wenn sie etwas verändern müsste würde sie die Anweisungen des Kantons abweisen und die Klassenzusammensetzungen nach der 3.Klasse neu mischen. Bei der letzten Frage sagte sie dass sie niemals sie Theateraufführungen der 6b vergessen wird und das tolle Geschenk das sie ihr gemacht haben. Wir haben uns bedankt und verabschiedet, doch wir fragten sie ob wir mit einem Schüler von ihr auch ein Interview machen dürfen und sie gab uns die Erlaubnis.

 

Silvan, Klasse 4b, mag besonders den Fussballplatz  

Nach dem Frau Bersinger uns die Erlaubnis gegeben hat mit Silvan ein Interview zu machen, gingen wir mit ihm nach draussen und begannen mit dem Interview. Er sagte uns sofort, dass ihm in der Schule am besten der Fussballplatz gefällt. Was uns ein wenig erstaunt hat ist das er gesagt hat das Mathe sein Lieblingsfach ist, weil er gut darin ist und es gern macht. Silvan würde den Stundenplan auch so verändern, dass er mehr Mathe in der Schule hat. Er will aber später Fussballprofi oder Sänger werden. Am Ende bedankten wir uns bei Silvan und er ging zurück in die Klasse und wir weiter.

 

Im Gespräch mit Gema und Chantal, Schülerinnen aus der 1.Sek  

Wir waren auf dem Weg und suchten einen Oberstufen Schülern, dann war es auch schon eine kleine Pause und wir fanden zwei Mädchen die gerne das Interview zusammen gemacht haben. Wir haben schnell mit dem Interview begonnen weil die Pause nicht lange ist. Die erste Frage haben sie schnell beantwortet, sie sagten dass sie nur Herr Düblin (Werken- und Zeichenlehrer), ihre Freunde und die Computer an der Schule am liebsten haben. Ihre Lieblingsfächer sind auch Werken und Zeichnen wieder wegen Herr Düblin. Das einzige was sie an der Schule verändern würden ist das ein paar Lehrer aus der Schule fliegen sollten. Gema würde gerne später Kosmetikerin werden und Chantal Astronautin. Wir bedankten uns verabschiedeten von ihnen und machten uns auf den Weg zurück in unsere Schule.

(sk)


Bremgarten als Drehort

 

Allgemeines über den Film

Die Standesbeamtin ist ein Schweizerfilm, der mehrheitlich in Bremgarten gedreht wurde. Einige Szenen wurden auch in Rheinau ZH gedreht. Da er in den Schweizer Kinos grossen Erfolg hatte, wurde er Ende 2009 auch in Deutschland veröffentlicht. Im Originalfilm sprechen die Schauspieler mehrheitlich Schweizerdeutsch. Die Standesbeamtin ist ein Film von Micha Lewinsky. Die Hauptdarsteller sind: Marie Leuenberger als Rahel Hubli, Dominique Jann als Ben Hofer und Oriana Schrage als Tinka Panzer. Dieser Film ist eine lustige Unterhaltung für die ganze Familie.

Inhalt

In dem Film geht es um eine Frau namens Rahel Hubli. Sie hat eine Familie und arbeitet als Standesbeamtin. Doch als eines Tages ihre Jugendliebe plötzlich wieder auftaucht gerät ihr Leben ausser Kontrolle.  Rahel verliebt sich kurzer Hand wieder in Ben, doch der ist bereits mit Tinka verlobt und sollte bald heiraten. Als ob das nicht schon schlimm genug ist, soll Rahel auch die Standesbeamtin sein. Sie versucht mit allen Mitteln Ben wieder für sich zu gewinnen. Und dabei geht in ein grosses Risiko ein. Am Schluss  gibt es natürlich ein Happy End und ,,fast‘‘ alle sind glücklich.

(ab, nr)

Videoquelle: YouTube


 Traumhaftes Bremgarten

Bremgarten punktet bei den Einwohner am meisten mit der Natur an der Reuss und der schönen Altstadt.

 

 

Promenade

Für viele Leute ist die Promenade ein wunderschöner Ort um zu spazieren, grillieren oder um sich zu entspannen. Die Menschen schätzen die Natur der Promenade. Am Anfang des Weges befindet sich ein Restaurant namens Bijou mit einer wundervollen Sicht auf die Reuss.

 

 

 

Reussbrücke

Ein weiterer empfehlenswerter Ort ist die alte Holzbrücke. Sie wurde im 13. Jahrhundert errichtet. Die Brücke verbindet die Altstadt und die untere Vorstadt. Wenn man auf der Brücke steht hat man ein wundervolles Bild von der Reuss. Auf dieser Brücke geht man durch wenn man auf dem Märt ist und es dürfen keine Autos durch fahren weil es nicht genug stabil ist. Es ist eines der Wahrzeichen der Stadt Bremgarten.

 

 

Hotel Sonne

Das Hotel Sonne ist für die alten Menschen ein schöner Ort um sich mit seinen Freunden zu treffen, sich zu unterhalten und zusammen was trinken. Das Hotel gibt es schon seit 400 Jahren.

 

 

Altstadt

Der bedeutsamste Ort von Bremgarten ist die wunderschöne Altstadt. Für einige Leute gilt sie als die schönste Altstadt. In der Altstadt befinden sich mehrere Kleinläden, eine Apotheke, eine Metzgerei, ein Brunnen, mehrere Restaurants und einige Hotels. Jedes Jahr findet ein Märt in der Altstadt statt. An Weihnachten wird er sehr schön geschmückt.

 

(ab, nr, kg, sk)