Kultur

Definition Wikipedia

Kultur (von lateinisch cultura ‚Bearbeitung', ‚Pflege', ‚Ackerbau') bezeichnet im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur.



 Instrumente werden bald nur noch online gekauft

 Herr Wettstein ist ein musikbegeisteter Geschäftsführer des Musikgeschäfts Wettstein in der Bremgarter Altstadt. Er befürchtet jedoch dass es diese Musikgeschäfte nicht mehr lange geben wird auf Grund den vielen Onlineshops.

 

Die Musik spielte in seinem Leben schon immer eine grosse Rolle. Seine Mutter war eine sehr gute Pianistin, was sich auf die gesamte Familie auswirkte. Herr Wettstein strebte zuerst eine klassische Laufbahn an, jedoch entdeckte er die Unterhaltungsmusik für sich. 30 Jahre lang unterhaltete er Leute mit  Jazzmusik.                                                                                    Diese Woche sind es schon 20 Jahre, in denen er dieses Musikgeschäft führt. Anfangs gab er auch noch Instrumentalunterricht doch dies überfordete ihn, denn er unterhält dieses Geschäft alleine. Sein Kumpel vom oberen Stockwerk steht ihm auch zur Seite wenn es um elektronische Reparaturen geht. Ein Stockwerk unter ihm bietet sein Neffe, der Berufsschlagzeuger ist, Instrumentalunterricht an.   

                                                                                            

Herr Wettstein kann nicht über das Geschäft klagen, es läuft gut. Er geniesst an seinem Beruf vor allem den Kundenkontakt, es sei wichtig freundlich mit den Kunden zu sein. In seinem Geschäft bietet er alles an, jegliche Reparaturen, diverse Musikinstrumente und anderes, er geht auf jeden Kunden spezifisch ein.

 Jedoch gibt es Konkurrenz vom Onlinehandel. Viele Musikgeschäfte erleiden enorme Verluste, da viele Leute lieber den bequemen Weg wählen und online bestellen. Er befürchtet ihn werde es auch früher oder später treffen, denn er denkt irgendwann wird es Geschäfte seiner Art nicht mehr geben.

 

Seiner Meinung nach spielt Musik in Bremgarten eine grosse Rolle. Ein sehr gutes Streichorchester und verschiedene Bars mit Livemusik, tragen zum musikalischen Ambiente bei.

 

Er hofft, dass die Musik in den Schulen weiterhin oder besser gesagt noch mehr gefördert wird. Seines Befinden nach ist es besser ein Instrument zu lernen, als Fussball zu spielen. Es werde viel zu viel Geld in den Fussball gesteckt wobei die Musik ein wenig vernachlässigt werde, gegen den Fussball hat er aber nichts.

Herr Wettstein besucht gerne Jazz- Konzerte, weil er jedes Mal vom neuen überrascht wird, da Jazz viele Fassetten aufzeigt. Auch Klassische Musik mag er sehr jedoch hat sich diese im Laufe der Zeit nicht gross verändert und wird es auch nicht tun. Es werden an Konzerten immer etwa die gleichen Stücke aufgeführt.

 

Auf die Frage was er von der neuen, modernen Musik halte hatte er eine gespaltene Meinung. Er hat nichts gegen die Popmusik von heute jedoch hält er von Rap nicht viel. Für ihn ist das keine Musik und auch DJ`s sind für ihn keine Musiker.

(sboc, mr)


Im Rampenlicht

Interview mit einer Interessierten Schülerin Anastasia, welche den Bandworkshop besucht

 

Als wir sie fragten, warum sie den Bandworkshop genommen habe, antwortete sie mit:“ Damit ich Erfahrungen sammeln kann und um eine gute Zeit zu haben.“

 „Im Bandworkshop singen, weil ich keine Instrumente spiele aber andere spielen Instrumente", erzählte sie.

Da der Workshop Musik umfasst, wollten wir wissen, welchen Musikstil sie mag und welchen sie in der Band haben?                                                                  

„Ich mag Pop und Trap Musik und in der Band singen/spielen wir Pop und Rap Musik.“

Macht ihr ein Konzert, wann ist es und was machst du dort?„Das Konzert findet am Freitag der 21.10 statt und ich werde singen.“


Junge Musiker am Werk

Der Auftritt der 20  Schüler und Schülerinnen begeisterte  Zuschauer.

20 begeisterte Schüler und Schülerinnen der Bezirksschule Bremgarten haben am Freitag, dem 21.10 im Musikraum ein Konzert aufgeführt. Sie spielten 6 Lieder, wie beispielsweise „ Let me love you“, „Wir sind gross“ mit Gesang und verschieden Instrumenten. Der Saal war gefüllt und es gab viel Applaus für die jungen Musiker. Auch die Lehrkräfte, die mit den Schülern alles einstudiert haben, waren sehr stolz. Die Woche war intensiv aber wie man sehen konnte zahlte es sich aus.

(sck/ln)


Gretchenfrage in Bremgarten 

Auf der Strasse haben wir 20 Passanten befragt was sie von Religion halten, welcher Religion sie angehören und wie religiös sie auf einer Skala von 1-10 sind. Haben Sie sich auch schon gefragt, wie gläubig Sie sind oder gehören Sie dieser Religion nur an, weil dieser Gedanke von ihren Eltern weitergegeben wurde?

 

Mehrheitlich sind die Befragten Christen. Dabei gibt es starke Differenzen zwischen Strenggläubigen und Gläubigen.

 Nur wenige der Befragten gehörten einer anderen Religion an. Nur 5% der Schweizer Bevölkerung gehören dem Islam an und auch andere Religionen sind  in der Schweiz nicht stark vertreten, was sich in der Umfrage widerspiegelt.

Wieso gibt es nun so viele Christen in der Schweiz, obwohl es viele gibt welche nicht sehr gläubig sind oder gar nicht an Gott glauben? Liegt es daran dass wir in der Schweiz oft automatisch in den christlichen Glauben hineingeboren werden? Die Befragten des Hinduismus und des Islams oder auch anderen Religionen, sind Eingewanderte und wir haben deshalb nicht viele angetroffen.

Religion bedeutet den meisten Menschen schon etwas jedoch besuchen die meisten Menschen nicht oft die Kirche, vielleicht wegen dem Alltagsstress oder man will an Sonntagen einfach nichts mehr tun und nur Energie tanken für die nächste Woche.